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Neue Domain: kurz-nach-spaet.de

Nach fast 10 Jahren auf notizen.matthiaspabst.de bekommt mein Blog nun endlich seine eigene Domain. Sie lautet passenderweise:

kurz-nach-spaet.de

Alle Beiträge und Feeds sind natürlich auch noch über die alte Domain abrufbar, für die ich passende 301-Weiterleitungen eingerichtet habe. Bei einigen Beiträgen, die Emojis in den URLs enthielten, hat es die Permalinks zerhauen aber das fixe ich noch in den nächsten Tagen.

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Verlosung WordPress-Video-Training Vol. 2 drüben bei matthiaspabst.de

Kurze Info: ich verlose drüben bei matthiaspabst.de zwei Downloadversionen des WordPress-Video-Trainings Vol. 2 von psd-tutorials.de. Wer Interesse hat, sollte sich beeilen! Die Verlosung geht nur noch bis heute abend. Ein kurzer Kommentar genügt. Hier geht’s zur Verlosung:

Verlosung WordPress-Video-Training – Vol. 2

Viel Glück! Ich werf‘ jetzt mal den Grill an. Knaller-Wetter hier! 🙂

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Randbemerkungen KW 36

Nachdem es letzte Woche überhaupt keinen Wochenrückblick gab, will ich diese Woche wenigstens ein paar Worte loswerden. Im Moment stecke ich in ein paar zeitlich dringenden Projekten, die mir nur wenig Freizeit lassen. Und dann gibt es ja da noch dieses eine Projekt, bei dem wir nicht so richtig wissen, wann es startet (jetzt 38. SSW). Und dieser Termin und die Deadline meiner Projekte kommen sich immer näher und das macht mich etwas nervös und recht arbeitswütig.

Also, viel Erwähnenswertes gibt es nicht aus den letzten 2 Wochen. Nur ein paar Kleinigkeiten. Und zwar:

  • Beide Googlekonten und Dropbox auf 2-Step-Verification umgestellt. Funzt super mit der Google Authenticator App. Ein paar Apps (Mail, Reeder) musste ich noch mit diesen appspezifischen Passwörtern neu authorisieren aber das war auch kein Problem.
  • Über die zwei letzten WordPress-Projekte habe ich hier und hier ein paar Worte geschrieben. Alle anderen sind noch in Arbeit oder hier nicht erwähnenswert.
  • Arbeite aktuell mit dem WordPress Starter-Theme _s (underscores) von Automattic. Macht echt Laune und eignet sich hervorragend für die Entwicklung eigener Themes. Ich denke, wenn wieder ein bisschen Luft habe, werde ich mich an dem Projekt aktiv beteiligen. Das Projekt läuft bei Github und bei underscores.me kann man sich das Theme direkt mit einem eigenen Namen personalisiert herunter laden.
  • In letzter Zeit gehen mir in diversen Netzwerken ein paar Leute mit ihren verbalen und/oder fotografischen Ergüssen mittelmäßig auf den Zeiger. Habe beschlossen, niemandem mehr nur aus Sympathie oder weil wir uns kennen zu folgen. Wer mich nervt, fliegt aus der Timeline. Und ich hab auch keine Lust und Zeit, mir irgendwelche Listen oder Filter zu basteln, um diese Posts nur auszublenden. Wem das nicht passt, der kann sich gern bei mir melden.
  • Hab am Wochenende mal wieder alle Fenster geputzt. Zwei 3er-Fenster, eine 3er-Tür, drei Doppelfenster und noch eine Balkontür. Voll die Plackerei. Der @marcshark hat’s fotografisch dokumentiert.
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So, das war’s für diese Woche.

Rinjehaun!

Weitere Wochenrückblicke: Sascha, Björn, kaesedurst, Thomas, Kristine, HappyBudda und Alexander Walz.

PS: Artikel auf dem iPad mit Byword und WP App geschrieben. Funzt 1a.

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Randbemerkungen KW 32

Und schon wieder ist Sonntag! Wie die Zeit vergeht …

  • Things kommt mit mit einem großen Update und ist in aller Munde. Dabei ist das schon eher peinlich, was die da abliefern. Zunächst mal die Tatsache, dass die mit ihrem Cloud Sync viele Monate zu spät kommen. Hätte man schon viel früher mit Dropbox oder iCloud realisieren können. Und das ist auch schon der nächste Kritikpunkt: die neue Synchronisation funktioniert auch jetzt nicht über einen dieser Dienste sondern über eigene Server. Und leider wird nirgends etwas über diese mitgeteilt. Wo stehen die? Wie sicher ist die Übertragung und die Speicherung? Was wird sonst noch mit meinen Daten gemacht? Für mich wenig vertrauenswürdig und ein Weg in die falsche Richtung. Und was die Funktionen in Things angeht, bleibt alles mehr oder weniger beim Alten. Mir läuft die App immer noch nicht so richtig rein und ich setze bei meiner Arbeit weiterhin auf den Mix von Wunderlist, Mindmeister und Kalender.
  • Über das Webanalyse-Tool Piwik hatte ich ja im Mai schon einmal einen Artikel geschrieben. Diese Woche las ich im Newsletter einige beeindruckende Zahlen zur Skalierbarkeit von Piwik. Den kompletten Bericht gibt es hier. Ein paar Beispiele:
    • Einige User erfassen 30.000 Websites auf einem einzigen Server.
    • Es gibt User mit Datenbeständen vom mehr als 7 Jahren. Da kommen dann auch mal 100 GB zusammen.
    • Mindestens 3 User haben die magische Grenze von 1 Millarde Page Views geknackt.
  • Ich ziehe mal wieder um. Dieses mal aber nur providerintern bei Host Europe von einem Dedicated Server Managed auf einen Virtual Server Managed. Den Dedicated Server hatte ich im März 2010 angemietet, da ich auf diesem einige größere Kundenprojekte realisieren wollte. Diesen Plan konnte und wollte ich aus verschiedenen Gründen dann doch nicht umsetzen und jetzt wird mir diese Maschine ein wenig zu teuer (79 € pro Monat), dafür dass ich nur ein paar kleine Websites drauf liegen hab. Also ziehe ich nun auf einen kleineren und wesentlich günstigeren Virtual Server (15 € pro Monat) um. Da bin ich zwar nicht mehr allein auf einer Maschine und muss mir die Serverkapazitäten mit anderen Kunden teilen aber immerhin kann ich noch von diversen Server-Features wie SSH, Cronjobs etc. profitieren. Das macht den Umzug auch relativ komfortabel, da ich die Daten über die Shell auf dem einen Server packen, per FTP herunter- und wieder hochladen und auf dem anderen Server wieder über die Shell entpacken kann. Geht wesentlich schneller als alle Dateien einzeln per FTP zu transferieren.
  • WordPress hat ein großes Update für die iOS App raus gehauen. Ist noch ein wenig buggy aber auf jeden Fall ein Quantensprung im Vergleich zur bisherigen Version. Wenn die Entwicklung so weiter geht, wird die App mal richtig gut. Ein paar Worte hab ich drüben in meinem Webdesign & WordPress Blog schon verloren.
  • Die Kreativen aus der Gottesauer Str. 35 haben nun einen Namen für ihr Büro: Büro 5&30. Gefällt.
  • Sascha und ich sind mal wieder beim spannenden Thema Backup gelandet. Vielleicht sollten wir mal eine eigene Umgebung für dieses immer wiederkehrende Thema finden. 😉
  • Bei Kwerfeldein gab’s diese Woche mal wieder einen heißen Kommentarthread. Thema war die inhaltliche Ausrichtung von Kwerfeldein und der Umgang mit Kritik. Hatte leider keine Zeit, mich an der Diskussion zu beteiligen. Werde das Thema aber vielleicht später noch mal aufgreifen.
  • Diese Woche war schönes Wetter. Viel Sonne und nicht zu warm. So kann es bleiben!
  • Wir sind in der 34. SSW. O-Ton von B: “Ich fühl mich wie ein Walross.” 🙂

So, dann mal noch einen schönen Restsonntag und eine gute Woche 33!

***
Weitere Wochenrückblicke: SaschaBjörn, kaesedurst, Thomas, KristineHappyBudda.

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Internet WordPress

Kommentarsystem nachträglich aktivieren?

Auf diesem Blog hier nutze ich ja für die Kommentare von Anfang an Livefyre und bin damit wirklich glücklich. Das System ist einfach zu bedienen, integriert sich gut in WordPress und vor allem fördert es in meinen Augen eine lebendige Kommentarkultur und erleichtert die Anbindung sozialer Netzwerke.

Seit ein paar Tagen überlege ich, ob ich Livefyre auch auf meinem Hauptblog matthiaspabst.de einsetzen möchte. Ich habe allerdings noch einige Bedenken, die da wären:

  1. Beim Aktivieren von Livefyre werden alle vorhandenen Kommentare in das Livefyre-System exportiert. Das bedeutet, die Daten der Kommentatoren (Name, Website, E-Mail-Adresse)  werden auf Server in den USA übertragen. Dieser Vorgang erfolgt natürlich ohne die Zustimmung der Kommentatoren. Livefyre gibt jedoch an, sich an das US-EU Safe Harbor Abkommen zu halten. Diesen Punkt finde ich recht wichtig, da ich auf matthiaspabst.de hauptsächlich Kommentare von deutschen Lesern habe.
  2. Lifefyre lebt von der Echtzeitdiskussion, d.h. Kommentare werden ohne vorherige Moderation durch einen Administrator angezeigt. So können schnell Diskussionen entstehen, die schon fast Chatcharakter haben. Der Nachteil: Ohne Moderation hat man weniger Kontrolle über unerwünschte Kommentare. Will ich das auf meinem „Unternehmens-Blog“? Die Für und Wider der Kommentarmoderation hatte ich übrigens hier mal ausführlich beschrieben.

Wie seht ihr das? Sind diese Bedenken berechtigt? Oder sehe ich das zu eng?

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Apps WordPress

Mit Alfred im WordPress Codex suchen

In meinem Blog für Webdesign & WordPress habe ich einen kleinen Tipp geschrieben, wie man mit der Alfred App schnell auf den WordPress Codex zugreifen kann. Könnte ja den einen oder anderen hier auch interessieren.

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Internet WordPress

Instagram Fotos automatisch in WordPress-Blog veröffentlichen

Ich möchte meine Instagram-Fotos nicht nur in meinem Instagram-Stream haben, sondern parallel dazu auch als Artikel in meinem selbstgehosteten WordPress-Blog. Die Fotos sollen aber nicht eingebettet sondern in meiner WordPress-Mediathek gespeichert werden. Das hat den Vorteil, dass ich auf meinem Server eine eigene Kopie all meiner Instagram-Fotos habe. So muss ich mir keine Sorgen machen, sollte der Dienst einmal nicht (mehr) verfügbar sein.

Hierfür verwende ich das WordPress-Plugin Instagrate to WordPress. Nach der Installation und der Autorisierung mit meinem Instagram-Account erstellt das Plugin vollautomatisch einen neuen Artikel, sobald ich ein neues Foto bei Instagram poste. Der große Vorteil gegenüber Lösungen wir ifttt: Das Foto kann zunächst in die eigene Media Library importiert werden und wird dann erst in meinen Artikel eingefügt. Hierzu muss in den Plugin-Einstellungen lediglich die Option „Select Image Saving“ auf „Save Image to Media Library“ gesetzt werden. Siehe Screenshot. Mit ein paar weiteren Optionen kann man auch noch Titel, Body, Kategorie usw. beeinflussen.

Meinen Instagram-Workflow brauche ich für diese Lösung nicht ändern. Ich nehme ein Foto mit Instagram auf, veröffentliche es bei Instagram und teile es je nach Laune bei Facebook und Twitter. Und der Artikel in meinem WordPress-Blog wird automatisch erstellt.

Feine Sache das! 🙂

Nachtrag:
Was auch noch erwähnenswert ist: bei dieser Lösung bin ich auch völlig unabhängig von ifttt. Meine Gedanken über ifttt äußerte ich bereits gestern.

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Goodbye Posterous. Hello WordPress.

Nach dieser Meldung von Sachin kann man wohl davon ausgehen, das Posterous nicht mehr allzu lange in der aktuellen Form zur Verfügung steht. Da ich sowieso mit Posterous nie so richtig glücklich war und mich aus Gründen in einem WordPress-Blog ohnehin viel wohler fühle, habe ich nun meine 2 Posterous-Blogs eingemottet und werden hier weiter bloggen. Mit einem schönen neuen Theme von Elmastudio und frühjährlicher Euphorie wird es hier hoffentlich wieder ein paar mehr Posts geben als in den letzten Monaten bei Posterous. Und vermutlich auch ein bisschen mehr selbstverfassten Text und weniger Videos.

Eigentlich wollte ich alle Posts von mace2000.posterous.com hierher umziehen. Der Umzug brachte mir aber irgendwie mehr Ärger als Nutzen. Zunächst konnte ich die Posts gar nicht direkt von Posterous hier in diesem selbstgehosteten WordPress-Blog importieren, da Posterous offensichtlich irgendwas an der API gedreht hat und aktuell nur 403-Fehler ausspuckt. Allerdings konnte ich die Posts in einem WordPress.com-Blog importieren und von dort wiederum dann hier in diesen Blog. Das Ergebnis war aber mehr als bescheiden. Überflüssiger HTML- und CSS-Müll in den Posts, falsche Pfade, nicht importierte Bilder, falsche Videoeinbettungen usw. Da die alten Posts nicht so wahnsinnig wichtig sind und ich den Verlust bei einer eventuellen Abschaltung von Posterous verschmerzen kann, habe ich mich letztendlich dazu entschieden, hier keine alten Posts zu importieren und einfach nun hier weiter zu machen.