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Neue Domain: kurz-nach-spaet.de

Nach fast 10 Jahren auf notizen.matthiaspabst.de bekommt mein Blog nun endlich seine eigene Domain. Sie lautet passenderweise:

kurz-nach-spaet.de

Alle Beiträge und Feeds sind natürlich auch noch über die alte Domain abrufbar, für die ich passende 301-Weiterleitungen eingerichtet habe. Bei einigen Beiträgen, die Emojis in den URLs enthielten, hat es die Permalinks zerhauen aber das fixe ich noch in den nächsten Tagen.

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Über Bloggen, Crossposten und RSS

In letzter Zeit ist es hier im Blog ja recht ruhig geworden. Das Einzige, was hier ankam, waren ein paar wenige, automatisch importierte Instagram-Fotos. Die Randbemerkungen a.k.a. Wochenrückblicke habe ich leider seit Anfang des Jahres ziemlich vernachlässigt. Drüben bei Monsieur Assbach habe ich schon angedeutet, woran das liegt: nach unserem Umzug innerhalb von Karlsruhe und meinem Auszug vom Home Office in ein externes Büro versuche ich, dass Wochenende voll und ganz meiner Familie zu widmen. Und dabei bleiben halt die sonntäglichen Wochenrückblicke auf der Strecke. Der Plan: unter der Woche in kleinen Häppchen bloggen. Hier. Und nich bei G+ oder sonstwo. Mal sehen, ob’s funktioniert.

In diesem Zusammenhang überdenke ich gerade die Crossposterei. Im Moment laufen hier im Blog automatisch die Instagram-Fotos rein. Macht das überhaupt Sinn? Reicht es nicht, wenn ihr die bei Instagram anschaut, sofern es euch interssiert? Und dann ist da noch das Crossposten von App.net nach Twitter. Bisher habe ich alles automatisch via IFTTT bei Twitter reinlaufen lassen. Finde ich jetzt aber doch irgendwie schwachsinnig, weil alle meine Follower, die sowohl App.net als auch Twitter nutzen, alle Posts doppelt lesen. Und für die anderen Twitter-Follower sind die App.net-Posts manchmal vielleicht aus dem Zusammenhang gerissen. Also weg mit dem IFTTT-Rezept. Wird ab sofort manuell nur bei Bedarf gemacht.

So, und nun noch ein paar Worte zu unserem todgeweihten Google-Reader. Ich find es echt Mist, dass der gekillt wird. RSS-Feeds sind meine wichtigste Informationsquelle und Reeder und Mr. Reader sind nach Gmail die meistbenutzten Apps. Ich werde jetzt aber nichts überstürzen und Hals über Kopf irgendeinen anderen Dienst bemühen. Bis Ende Juni ist noch ein bisschen Zeit und ich hoffe, dass die bereits vorhandenen Alternativen (feedly, fever etc.) in den nächsten Monaten ordentlich Gas geben und ihre Apps optimieren und dass vielleicht sogar noch ein paar neue dazu kommen. Ist ja eigentlich eine super Chance. Also: Don’t panic!

In diesem Sinne: Rinjehaun! 😉