Im Mai 2020 hat Instagram wohl die API geändert und seitdem ist es nicht mehr möglich, Instagram-Fotos automatisch zu importieren, wie ich es irgendwann mal im Beitrag Instagram Fotos automatisch in WordPress-Blog veröffentlichen beschrieben habe.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Instagram-Fotos einzubetten aber das werde ich aus Datenschutzgründen nicht tun. Bei einer Einbettung müsste ich zwingend ein Cookie-Consent-Tool inklusive Content-Blocker einsetzen. Das ist zwar technisch einfach umzusetzen aber für Besucher, die Cookies und Inhalte von Dritten blockieren, würden dann nur Platzhalter inkl. Consent-Button angezeigt werden. Das will ich nicht und deshalb gibt es nun keinen automatischen Import mehr.
Meine Instagram-Fotos gibt es natürlich weiterhin im Instagram-Feed.
Einzelne Fotos werde ich vielleicht hin und wieder hier noch mal separat posten.
Seite heute gibt es die Corona-Warn-App, konzipiert vom Robert-Koch-Institut und umgesetzt von SAP und Telekom. Die App soll helfen, Infektionsketten aufzudecken indem sie Nutzer darüber benachrichtigt, wenn sie in den letzten Tagen Kontakt zu jemandem hatten, der positiv auf Sars-CoV-2 getestet wurde. Die Nutzung ist freiwillig und soll sehr hohen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen gerecht werden.
Ich sage schon mal langsam Tschüss zu meinem geliebten Echofon auf dem Mac. Laut Echofon-Website wird die App nicht mehr weiter entwickelt und funktioniert nur noch so lange, wie Twitter die API 1.0 am Leben hält. Und diese soll ja bekanntlich im März in Rente geschickt werden. Also jetzt irgendwann.
Dem geneigten Gmail-User ist sicher nicht entgangen, dass man seit einigen Tagen den neuen Editor testen kann. Ich habe ihn getestet und finde ihn ehrlich gesagt ziemlich unbrauchbar. Warum?
1. Die Position des Editors
Beim Verfassen einer neuen Mail oder beim Antworten auf erhaltene Mails öffnet sich das Editorfenster unten rechts in der Ecke des Browserfensters. Ich arbeite größtenteils an einem 27″-iMac und habe das Browserfenster in der Höhe immer maximiert, um möglichst wenig scrollen zu müssen. Das kleine neue Editorfenster wird nun am unteren Bildschirmrand geöffnet und befindet sich eigentlich schon fast außerhalb des zentralen Bereiches des Browserfensters bzw. des Bildschirms. Ich bin es gewohnt, Mails im oberen Drittel des Browserfensters zu schreiben und nicht irgendwo unten in einer Ecke. Das Ganze sieht bei mir dann etwa so aus:
Klar, es gibt da dieses kleine Pfeilchen, mit dem man den Editor in einem eigenen, größeren Fenster anzeigen lassen kann, welches dann auch weiter oben auf dem Bildschirm geöffnet wird. ABER: Das erfordert immer einen Klick mehr und ich habe ein zusätzliches Fenster geöffnet, dass auch mal schnell hinter anderen Browserfenstern verschwindet. Aus Usability-Sicht also für mich auch nicht optimal.
2. Anhänge per Drag & Drop in E-Mails einfügen
Im alten Editor kann man Dateien aller Art per Drag & Drop zwischen Betreffszeile und Textfeld fallen lassen, um sie in Mails einzufügen. Fotos kann man alternativ auch direkt in den Text ziehen, um sie inline einzubinden. Im neuen Editor wurde die erste Möglichkeit anscheinend gestrichen. Fotos können nur noch inline eingefügt werden. Gefällt mir gar nicht!
3. Formatierungsoptionen sind erst nach einem zusätzlichen Klick sichtbar
Um Text zu formatieren, muss man zunächst auf das Icon für die Formatierungsoptionen klicken. Auch hier also wieder 1 Klick mehr. Die Optionen lassen sich leider nicht dauerhaft einblenden. Für Leute, die viele Mails schreiben und häufig formatieren, könnte das schnell nervig werden.
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So, das sind meine 2 Cent zum neuen Editor. Ich finde, dass hier die Reduzierung leider die Benutzerfreundlichkeit verschlechtert. Ich hoffe, dass Google da noch ein wenig dran schraubt oder den Editor wenigstens nicht zum Standard-Editor macht. Ich wäre im Moment total unglücklich damit.
Wie gefällt euch der neue Editor?
Vor 2 Wochen erfuhr ich in diesem Artikel von Macerkopf, dass die in iMacs aus den Jahren 2009–2011verbauten 1-TB-Festplatten von Seagate defekt sein können und dass Apple diese kostenlos austauschen wird. Auf Apple’s Website iMac-Austauschprogramm für 1 TB-Festplatten von Seagate prüfte ich mittels meiner Seriennummer, ob mein iMac für dieses Programm berechtigt ist – und siehe da: auch in meinem iMac aus dem Jahr 2010 steckte eine potentiell defekte Seagate-Festplatte. Ich entschied mich also, an dem Programm teilzunehmen, denn einen spontanen Ausfall wollte ich nicht riskieren. Und eine neue (vielleicht bessere) Festplatte kann ja generell nicht schaden.
Yeah! Endlich ist er da!! Der beste iOS-Twitter-Client ever kommt nun auf den Mac. Ist zwar im Moment noch im Alpha-Stadium, aber mir ist jetzt auf die schnelle noch kein gravierender Fehler aufgefallen. Bin gespannt, wie die Entwicklung weiter geht. Jetzt wird es echt eng für andere Mac-Twitter-Clients. Werde wohl mein Echofon nun bald in Rente schicken.
Gestern habe ich mal ownCloud auf meinem Webserver installiert. Salopp ausgedrückt ist ownCloud ein Clouddienst ähnlich wie Dropbox oder iCloud, nur mit dem Unterschied, dass die Daten auf dem eigenen Webspace bzw. Webserver liegen. D.h. man installiert die ownCloud-Software auf dem Server und kann dann beliebig viele Clients mit dem Server verbinden und Dateien synchronisieren, anschauen, teilen, sichern usw. Eine eigene Cloud halt. Ich werde hier jetzt nicht alle Features aufzählen, denn die kann man wunderbar hier nachlesen: ownCloud Features.
Finde ich ja abgefahren. Berührungslose Steuerung des Computers wie man es aus Minority Report oder von Kinnect kennt. Wenn das wirklich so gut funktioniert, wie es in dem Video aussieht, kauf ich mir das Teil. Werde aber erstmal abwarten, was die einschlägigen Tech Blogs sagen.
Kaum zu glauben, aber wahr: auf www.meine-mettwurst.de kann man sich seine eigene Mettwurst konfigurieren und bestellen. Leckere Idee! Fehlt nur noch eine iPhone App. 😉 Ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren.