Nach dieser Meldung von Sachin kann man wohl davon ausgehen, das Posterous nicht mehr allzu lange in der aktuellen Form zur Verfügung steht. Da ich sowieso mit Posterous nie so richtig glücklich war und mich aus Gründen in einem WordPress-Blog ohnehin viel wohler fühle, habe ich nun meine 2 Posterous-Blogs eingemottet und werden hier weiter bloggen. Mit einem schönen neuen Theme von Elmastudio und frühjährlicher Euphorie wird es hier hoffentlich wieder ein paar mehr Posts geben als in den letzten Monaten bei Posterous. Und vermutlich auch ein bisschen mehr selbstverfassten Text und weniger Videos.
Eigentlich wollte ich alle Posts von mace2000.posterous.com hierher umziehen. Der Umzug brachte mir aber irgendwie mehr Ärger als Nutzen. Zunächst konnte ich die Posts gar nicht direkt von Posterous hier in diesem selbstgehosteten WordPress-Blog importieren, da Posterous offensichtlich irgendwas an der API gedreht hat und aktuell nur 403-Fehler ausspuckt. Allerdings konnte ich die Posts in einem WordPress.com-Blog importieren und von dort wiederum dann hier in diesen Blog. Das Ergebnis war aber mehr als bescheiden. Überflüssiger HTML- und CSS-Müll in den Posts, falsche Pfade, nicht importierte Bilder, falsche Videoeinbettungen usw. Da die alten Posts nicht so wahnsinnig wichtig sind und ich den Verlust bei einer eventuellen Abschaltung von Posterous verschmerzen kann, habe ich mich letztendlich dazu entschieden, hier keine alten Posts zu importieren und einfach nun hier weiter zu machen.
2 Antworten auf „Goodbye Posterous. Hello WordPress.“
Testkommentar für Feedburner-Setup.
Ich kann dich gut verstehen. Ich bin vor wenigen Wochen auch wieder auf meinen eigenen Server zurück gezogen. ( http://blog.hanshelgebuerger.de/2012/03/zurueck-auf-den-eigenen-server/ ) Posterous hat mir anfangs ganz gut gefallen, aber mit der Zeit haben mir viele Dinge gefehlt und ich hab gemerkt, dass ich es doch lieber habe alle Dinge selber bestimmen zu können.