Nutzer:innen von Komoot und Strava können geplante und gemachte Touren bzw. ihre Aktivitäten in einer anderen Website – z.B. einem WordPress-Blog – einbetten.
Ich habe die Einbettungen beider Plattformen schon mehrfach in meinen Beiträgen über meine Rennrad- und Mountainbike-Touren getestet. In diesem Beitrag zeige ich, wie du die Touren von Komoot und Strava auf deiner WordPress-Website einbettest und wo die Unterschiede der beiden Anbieter sind.
Bonus: Ich erkläre, wie die Einbettung datenschutzfreundlich mit dem WordPress-Plugin Borlabs Cookie umgesetzt werden kann. Vorausgesetzt, du verwendest dieses Plugin.
Abgeschlossen habe ich mein Sportjahr 2021 mit einer ordentlichen Mountainbike-Tour nach Frauenalb bei allerbestem Wetter. Diese Tour durch das Albtal ist mittlerweile eine meiner Lieblingstouren, da sie anspruchsvoll und abwechslungsreich ist und landschaftlich einiges zu bieten hat.
Mein sportliches Ziel für Oktober war, eine Radtour mit mindestens 100 km Distanz durch den Nordschwarzwald zu fahren und die von Strava ausgeschriebene Herausforderung October Gran Fondo zu absolvieren. Über dieses Ziel schrieb ich bereits in meinem Beitrag 7.722 m.
Bis April 2021 bin ich im Prinzip nicht wirklich Fahrrad gefahren. Ich bin im Monat vielleicht 20-30 km geradelt und das größtenteils auch nur von A nach B und nicht, weil mir Fahrrad fahren wahnsinnig viel Spaß macht.
Gestern eröffneten wir bei bestem Feiertagswetter die Baggersee-Saison. Ziel war der Breitenauer See bei Linkenheim-Hochstetten. Die Damen fuhren zwecks umfangreicher kulinarischer Versorgung mit dem Auto und die Herren – wie es sich am 1. Mai gehört – mit dem Rad.
Bei dieser kleinen Radtour habe ich mal die iPhone App „Road Bike Pro“ von Runtastic auprobiert. Ich kenne bisher keine anderen Fahrrad-Apps und finde diese für den Anfang gar nicht schlecht. Sie zeichnet alle möglichen Daten auf und überträgt sie nach Abschluss der Tour auch auf das Runtastic-Portal. Dort kann man sich dann seine Aktivitäten anschauen und auswerten. Interessant finde ich z.B., dass man sich die gefahrene Strecke noch einmal auf Google Maps anschauen kann. Da wird ein großes Streckenoptimierungspotential sichtbar!
Gut zu erkennen ist übrigens auch die Einkehr im Andreasbräu in Leopoldshafen. 😉
Was mir für die weitere Nutzung noch fehlt, ist eine vernünftige Fahrradhalterung für das iPhone. Wenn man irgendwelche Daten während der Fahrt sehen oder bei Stopps „Pause“ drücken will, ist es mehr als unpraktisch, das iPhone in der Hosentasche zu haben.
Wer von euch nutzt das iPhone als Fahrradcomputer? Könnt ihr eine Halterung empfehlen? Und welche App nutzt ihr?