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Apps

Der Mettwurst-Konfigurator

Kaum zu glauben, aber wahr: auf www.meine-mettwurst.de kann man sich seine eigene Mettwurst konfigurieren und bestellen. Leckere Idee! Fehlt nur noch eine iPhone App. 😉 Ich werde es auf jeden Fall mal ausprobieren.

(Gefunden bei: Tanz auf der Tomate)

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Arbeit

Alexander Walz kündigt seinen Job und macht sich selbständig

Nachdem ich am 17. April dieses Jahres meine ordentliche Kündigung bei meinem Vorgesetzten einreichte und sein Büro verließ, kamen viele Gefühle in mir auf. Nur Angst spürte ich keine. Bedenkt man, dass ich meinen Job kündigte, ohne dabei eine neue Stelle in Aussicht zu haben, da würde dem deutschen Durchschnittsbürger wohl angst und bange werden.

Alex wird in seinem Blog regelmäßig von seinem Weg in die Selbständigkeit berichten. Ich bin gespannt, wie es weiter geht und wünsche ihm viel Erfolg.

Besonders interessant finde ich seine Entscheidung, weil ich im gleichen Unternehmen in der gleichen Abteilung eine Anstellung hatte, kündigte und mich selbständig machte. Inwiefern mein Werdegang für Alex inspirierend war, muss noch geklärt werden. 😉

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Instagram

Der Himmel ist Blau.

Der Himmel ist Blau.

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Kloudz

Kloudz

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Instagram

Sonne. Warm. TGIF. #Hipstamatic #Tejas #Inas1935

Sonne. Warm. TGIF.  #Hipstamatic #Tejas #Inas1935

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Internet

Nörgelkommentare

Drüben bei kwerfeldein.de wird heut mal wieder ganz schön genörgelt in den Kommentaren. Und zwar im Artikel FOTOGRAFIEREN IM PARADIES von Michael Breitung, seines Zeichens Redakteur bei Kwerfeldein. Michael ist ein Freund der farbenfrohen Landschaftsfotografie und schreibt regelmäßig Artikel, in denen er seine Bilder zeigt und erklärt. Und jedes Mal finden sich dann einige Leser ein, die seine Art zu Fotografieren und Fotos zu bearbeiten nicht gut finden und scharf kritisieren. Ich hab ja grundsätzlich nichts gegen kritische Kommentare, im Gegenteil. Ich finde es Klasse, wenn niveauvolle und sachliche Diskussionen entstehen. Das macht Blogs aus! Was mich aber an der Kommentarkultur bei Kwerfeldein aktuell stört: bei Artikeln von Michael habe ich das Gefühl, dass einige Leser nur darauf warten, das er wieder eines seiner Bilder zeigt, um dann über ihn herzufallen. Michael springt dann halt auch noch voll darauf an und verteidigt sich und seine Bilder. Was ja auch verständlich ist. Bei Artikeln von anderen Autoren, deren Inhalt den Lesern nicht gefällt, kommen oft einfach nur wenig positive Kommentare und keine negativen. Und ich bin mir sicher, dass da die gleichen Leser mitlesen. Das ist mein Gefühl. Werde das mal weiter beobachten.

Um noch ein paar Worte zu Michaels Bildern loszuwerden: seine Motive gefallen mir meist sehr gut, seine Bildbearbeitung finde ich aber bei dem einen oder anderen Bild auch etwas „drüber“. Ich habe aber großen Respekt vor seiner Art zu Fotografieren, weil ich weiß, wie viel Arbeit dahinter steckt. Und ich mag es, wenn jemand zu dem steht, was er tut.

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Internet WordPress

Kommentarsystem nachträglich aktivieren?

Auf diesem Blog hier nutze ich ja für die Kommentare von Anfang an Livefyre und bin damit wirklich glücklich. Das System ist einfach zu bedienen, integriert sich gut in WordPress und vor allem fördert es in meinen Augen eine lebendige Kommentarkultur und erleichtert die Anbindung sozialer Netzwerke.

Seit ein paar Tagen überlege ich, ob ich Livefyre auch auf meinem Hauptblog matthiaspabst.de einsetzen möchte. Ich habe allerdings noch einige Bedenken, die da wären:

  1. Beim Aktivieren von Livefyre werden alle vorhandenen Kommentare in das Livefyre-System exportiert. Das bedeutet, die Daten der Kommentatoren (Name, Website, E-Mail-Adresse)  werden auf Server in den USA übertragen. Dieser Vorgang erfolgt natürlich ohne die Zustimmung der Kommentatoren. Livefyre gibt jedoch an, sich an das US-EU Safe Harbor Abkommen zu halten. Diesen Punkt finde ich recht wichtig, da ich auf matthiaspabst.de hauptsächlich Kommentare von deutschen Lesern habe.
  2. Lifefyre lebt von der Echtzeitdiskussion, d.h. Kommentare werden ohne vorherige Moderation durch einen Administrator angezeigt. So können schnell Diskussionen entstehen, die schon fast Chatcharakter haben. Der Nachteil: Ohne Moderation hat man weniger Kontrolle über unerwünschte Kommentare. Will ich das auf meinem „Unternehmens-Blog“? Die Für und Wider der Kommentarmoderation hatte ich übrigens hier mal ausführlich beschrieben.

Wie seht ihr das? Sind diese Bedenken berechtigt? Oder sehe ich das zu eng?

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Apps WordPress

Mit Alfred im WordPress Codex suchen

In meinem Blog für Webdesign & WordPress habe ich einen kleinen Tipp geschrieben, wie man mit der Alfred App schnell auf den WordPress Codex zugreifen kann. Könnte ja den einen oder anderen hier auch interessieren.

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Instagram

Heute ist der Tag des Deutschen Bieres. Prost!

Heute ist der Tag des Deutschen Bieres. Prost!

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Foto

Malibu

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Mit einer 5D fotografiert, mit Snapseed auf dem iPad bearbeitet und mit der WordPress App hoch geladen. Was nicht alles geht. 🙂